Anita ist Expertin für Psycho-Physiognomik/Face-Reading. Sie ist Fachbuchautorin und hat ein praxisnahes Lehrsystem entwickelt, um Face-Reading u.a. an Trainer, Coaches und Führungskräfte weiterzugeben. Face-Reading, Psycho-Physiognomik und Ausdrucksareale In meinem Interview erklärt Anita, Mit Hilfe meines Gesichtes demonstriert sie, welche Eigenschaften mir ins Gesicht geschrieben sind. Sehr spannend! Was ist Psycho-Physiognomik Anita: Die Psycho-Physiognomik ist die
Allgemein
Wie du mit einer Bucket-List im Coaching arbeiten kannst
vom 24. März 2021 / 11 Kommentare
Ich kann mich noch gut an eine Klientin erinnern, die zu mir kam, weil irgendetwas für sie nicht mehr richtig passte und sie sich eine Veränderung wünschte. Nach außen hin hatte sie einen vorzeigbaren beruflichen Weg hingelegt: super Abi, in London studiert und in einer renommierten Firma in der Berliner City Karriere gemacht. Doch sie
Wie du Improvisation im Online-Coaching einsetzt
vom 3. März 2021 / 0 Kommentare
Angewandte Improvisation bietet abwechslungsreiche Werkzeuge, die du für deine Coachings, sogar auch online, sehr gut nutzen kannst. Du brauchst für den Einsatz im Coaching keine externen Tools oder sonstige Technik, um sie in Präsenz oder in deinen Videokonferenzen zum Einsatz zu bringen. Doch was versteckt sich hinter der „Angewandten Improvisation“ ? Wiebke Wimmer ist seit
5 Gründe, wieso Menschen nicht zum Coach gehen
vom 17. Februar 2021 / 6 Kommentare
Obwohl es etliche Studien und Kundenstimmen gibt, die belegen, wie wirkungsvoll ein Coaching sein kann, gibt es trotzdem viele Menschen, die den Gang zum Coach ablehnen. Für uns Coaches ist es hilfreich die Gründe dafür zu kennen, um sie in unserer Ansprache und Kommunikation mit potenziellen Klient*innen berücksichtigen und entkräften zu können. Was also hält
Hilfe, mein Klient hat sich in mich verliebt
vom 3. Februar 2021 / 4 Kommentare
Nicht nur im Therapiekontext kommt es vor, dass sich Klient*innen in die Therapeut*innen verlieben, sondern auch im Coaching. Obwohl das „sich verlieben“ etwas ganz natürliches ist, stellt es im Coaching-Kontext jedoch eine Herausforderung dar. Doch woran merke ich überhaupt, dass sich mein*e Klient*in in mich verliebt haben könnte? In diesem Fall heißt es ruhig bleiben,
Woran du toxische Beziehungen im Coaching erkennst
vom 16. Dezember 2020 / 2 Kommentare
Manchmal haben wir Klient*innen vor uns im Coaching sitzen, die sich in Beziehungen befinden, die ihnen alles andere als gut tun. Wir fragen und dann meist, wieso sie sich nicht einfach trennen und dem ein Ende machen. In unseren Augen ein logisches, nötiges Vorgehen und nahezu „ein Leichtes“, doch längst nicht für unsere Klient*innen… Annika
Wenn wir mit unserem Vorgänger verglichen werden
vom 19. November 2020 / 0 Kommentare
„Mein letzter Coach hat aber …“ Das ist ein Satzanfang, den wohl niemand von uns gerne hört. Wir mögen es nicht, mit unserem Vorgänger verglichen zu werden. Doch nicht immer sind wir für unsere Klient*innen die ersten Coaches, mit denen sie zusammenarbeiten. Manchmal bringen sie bereits Erfahrungen aus anderen Coaching-Prozessen mit und sind vorgeprägt. Daher
Woran du im Coaching ein Boreout erkennst
vom 11. November 2020 / 0 Kommentare
Im Gegensatz zum Burnout ist der Boreout weniger verbreitet und doch sehr ernst zu nehmen. Ich selbst kenne Klienten, die davon betroffen waren und denen es tatsächlich nicht gut ging. Doch was ist Boreout denn eigentlich genau? Stefan H.G. Duwensee ist Boreout-Experte und hat sich aufgrund eigener Betroffenheit darauf spezialisiert, Menschen in Unterforderungs-Situationen zu helfen. Er
5 häufige Fehler von Coaches
vom 21. Oktober 2020 / 4 Kommentare
Fehler gehören ganz klar zum Leben und ich behaupte, dass wohl jeder von uns schon mal mindestens einen gemacht hat. Und auch als Coaches agieren wir natürlich nicht fehlerfrei und handeln immer nach Lehrbuch. In meiner Praxis als Lehrcoach und in meiner Rolle als Supervisorin begegnen mir jedoch immer wieder Dinge, die sich in ähnlicher
Wie du Affirmationen im Coaching nutzt
vom 7. Oktober 2020 / 2 Kommentare
Unsere Gedanken beeinflussen unser Handeln und Tun. Im positiven Sinne stärken sie uns und geben uns Energie, Dinge umzusetzen, die wir für erstrebenswert halten. Sie können uns jedoch in Kombination mit unseren inneren Kritikern und negativen Stimmen stark einschränken. Wenn also Klienten sowas über sich denken wie „Das kann ich nicht schaffen“ oder „Ich bin
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