Mein Jahresrückblick 2022

Jahresrückblick 2022

Schon 2021 war ein tolles Jahr, doch 2022 hat noch einmal eins draufgesetzt… 

Nicht nur, dass ich viele tolle Begegnungen hatte, endlich wieder verreist bin und ein neues Projekt geplant habe, ich konnte auch meinen Online-Umsatz fast verdoppeln, mein Team ausbauen und neue Mitglieder für meinen Coaching Club gewinnen. Es war ein wirklich erfolgreiches Jahr, in dem alles so lief, wie ich es mir gewünscht habe (mit wenigen Ausnahmen, dazu im Text mehr) und einigen Learnings.

Was die einzelnen Monate für mich bereit hielten: 

Im Januar starteten wir im Coaching Club mit unserer Jahresplanung, in der wir uns große Ziele gesetzt haben. 2021 haben mich #thinkbig und #einfachmachen bereits unterstützt und mich Dinge umsetzen lassen, die sehr erfolgreich waren. Daran habe ich angeschlossen und mir vorgenommen, zwei große Online-Events zu veranstalten. Neben dem Coaching-Kongress wollte ich gerne noch etwas anbieten, das neben Marketing und Methoden für uns Coaches auch wichtig ist, wie beispielsweise die Erstellung eines Workbooks, das Thema Money Mindset oder eine strukturierte Arbeitsorganisation im Alltag. Der Gedanke für ein Summit war geboren.

Meinen Fragetechniken-Online-Kurs habe ich im Februar vorbereitet und im März mit über 30 Teilnehmer*innen durchgeführt. Das war mir wichtig, denn ich behaupte ja immer, dass wir zu 80% wunderbar mit richtig guten Fragen durch unsere Coachings kommen und dass das einfach das Fundament unserer Arbeit darstellt und auch Methoden letztendlich von guten Fragen leben.

Im April stand eine gemeinsame Griechenland-Kreuzfahrt mit der ganzen Familie an, auf die wir uns alle sehr gefreut hatten. Eine Woche mal alle um sich zu haben, war einfach nur schön. Die Akropolis zu besteigen, den Mythos um den Koloss von Rhodos aus der Nähe zu erfahren und auf Kreta am Strand spazieren zu gehen war eine schöne Abwechslung vom Alltag.

Die Zeit nach dem Urlaub bis in den Mai hinein, lag mein Fokus auf dem Summit. Absprachen mit den Referentinnen, Social-Media-Beiträge, E-Mails und dergleichen haben mein Team und mich voll in Beschlag genommen.  

Außerdem ist im Mai mein Blog 3 Jahre alt geworden. Leider muss ich gestehen, dass er in diesem Jahr von mir etwas vernachlässigt wurde. Da ich so viele andere Projekte hatte, ist er mir leider etwas weggerutscht. Das wird sich aber im nächsten Jahr hoffentlich wieder ändern, da ich mir vorgenommen habe, wieder regelmäßig Tipps zu veröffentlichen. 

Anfang Juni hat dann mein dreitägiges Summit stattgefunden, in dem Expertinnen viele Tipps und Impulse rund um unser Coaching Business geteilt haben. Die Zahl der Teilnehmenden war im Vergleich zum Kongress mit rund 1500 TN um 500 TN geringer. Ob ich dieses Format noch einmal anbieten werde, weiß ich nicht.

Ende Juni habe ich meinen Sohn auf seiner Abschlussfahrt nach Malta begleitet. Zu Beginn war ich ehrlich gesagt etwas skeptisch, ob ich fünf Tage mit 20 Teenagern + Klassenlehrer aushalte, doch ich wurde positiv überrascht. Es war eine wirklich tolle Zeit, in der ich erfahren durfte, wie die heutige Jugend tickt, wir viel unternommen und eine Menge Spaß hatten. Außerdem war ich ganz begeistert, wie viel Potenzial die jungen Menschen in sich tragen.

Im Juli und August stand dann eine kleine Sommerpause an. Sommer, Sonne und Meer sind ja genau mein Ding und meine Reiselust hat mich auf die Spuren der alten Römer und Griechen geführt. Besonders beeindruckt war ich vom Tempel in Ephesus, einem der alten antiken Weltwunder, das wirklich einen Besuch wert ist.

Ab Ende August bis in den September hinein, spannten mich vor allem 2 Teamcoaching-Prozesse ein. Jeder hatte seine ganz individuellen Besonderheiten und lehrten mich wieder einiges über Fallstricke und gute Prozessführung. Und da man gefühlt als Coach im Teamcoaching noch mehr falsch machen kann, als im Einzelcoaching, ist die Lust entstanden, im nächsten Jahr einen Teamcoaching-Kurs anzubieten, in dem ich all meine Erfahrungen, Vorgehensweisen und Best-Practice-Beispiele teilen möchte.

Der Oktober war einer meiner Lieblingsmonate in diesem Jahr. Nachdem ich Anfang Oktober mein 11-jähriges Jubiläum feiern durfte, habe ich meine Koffer für unseren Asien-Urlaub gepackt. Schon sooo lange war es mein Wunsch, nach Kambodscha zu reisen und mir Angkor Wat anzuschauen. Viele Jahre stand das bereits auf meiner Bucket-List. Diese weltweit größte Tempelanlage mit einem Jeep zu erkunden und sich einen Tag wie Lara Croft zu fühlen, war definitiv mein Jahres-Highlight und einer der tollsten Tage in meinem Leben. 

Und dann auch noch meinen Geburtstag in der Sky Bar in Bangkok, die du vielleicht auch aus dem Film Hangover 2 kennst, zu feiern, war mega. Nicht nur die atemberaubende Aussicht und Atmosphäre, sondern auch die Preise werden mir in Erinnerung bleiben :-).

Im November lag der Fokus dann ganz auf der Vorbereitung zum 2. Online-Coaching-Kongress “Tools for you 2.0”. Nachdem das Feedback im letzten Jahr so toll war, wollte ich dieses Event unbedingt wiederholen, wenngleich das wirklich viel Arbeit für mich und mein Team bedeutete. 

Und was soll ich sagen? Die Arbeit hat sich total gelohnt. Der krönende Abschluss des Jahres war dann tatsächlich der Kongress vom 5.-8. Dezember. Diesmal konnten wir die TN-Zahl auf über 2100 erhöhen (auch wenn ich gerne 2500 dabei gehabt hätte) und auch den Umsatz mit den Kongress-Paketen erhöhen. Uns haben im Anschluss wieder so viele tolle Nachrichten erreicht, worüber mein Team und ich uns wirklich sehr gefreut haben. Daher ist es für dich sicherlich auch nicht verwunderlich, dass ich doch glatt schon an “Tools for you 3.0” denke.

Dieses Jahr hat mich wieder wachsen lassen. 2022 war getragen von #thinkpositiv, #thinkbig und #einfachmachen. 

Es hat mir wieder gezeigt, dass, wenn man an sich glaubt und und zu 100% hinter seinem Herzensthema steht, sehr viel möglich ist. Weiterhin mit eigenen Klient*innen und Kund*innen zu arbeiten und Wissen online weiterzugeben ist genau mein Ding und deshalb werde ich das auch im nächsten Jahr genauso fortsetzen. 

Ein riesiges Dankeschön gilt meiner großartigen Community und den tollen Coaches in meinem Coaching Club. Die gemeinsame Arbeit mit ihnen erfüllt mich und es ist einfach so wunderbar ihre Entwicklung miterleben zu dürfen.

Meine 3 Learnings in diesem Jahr und welchen Tipp ich für dich habe

Strukturen und Prozesse sind wichtig

Der Arbeitsalltag hat gezeigt, dass mir noch eine Menge Strukturen und Prozesse fehlen, die erheblich Zeit sparen. Auch für neue Teammitglieder ist es hilfreich, dokumentierte Abläufe zu haben und Richtlinien zu erstellen, an denen sie sich orientieren können. Das wird also definitiv etwas sein, dass ich jetzt schon zwischen den Feiertagen beginnen und 2023 fortführen werde. 

Schon alleine, wenn ich auf meine aktuell 2123 Mails im Posteingang schaue und auf die über 10000 Fotos auf meinem Handy, ist der Bedarf mehr als deutlich. 

Mein Tipp: Wenn du ein neues Projekt beginnst, dann notiere dir von Anfang an gleich alle Schritte und dokumentiere dein Vorgehen.

Eine Mastermind ist soo wertvoll

Seit einigen Monaten treffe ich mich montags mit der lieben Anita Horn-Lingk, mit der ich im nächsten Jahr auch Deine Heldenreise veranstalte, zu einer Mastermind-Runde. Das gemeinsame Austauschen, Reflektieren und Visionieren macht so viel Freude und gibt mir Halt, wenn etwas mal nicht so läuft. In diesem Jahr haben wir uns sogar mal live in Hannover getroffen und zwei Tage zusammen gemastermindet.

Mein Tipp: Such dir eine kleine Gruppe von Menschen, mit denen du dich regelmäßig triffst und über dich, deine Rolle als Coach und dein Business sprechen kannst. 

In meinem Coaching Club findest du solche Menschen, die wachsen wollen und an Austausch interessiert sind. 

Preise zu erhöhen ist ok

Im letzten Jahr habe ich meine Preise mit einem ziemlichen Zwicken im Bauch erhöht. Das liebe Money-Mindset-Thema hat auch vor mir nicht halt gemacht. Doch die Auseinandersetzung damit hat dazu geführt, dass ich auch dieses Jahr meine Preise erhöht habe und es auch 2023 wieder tun werde. Wieso auch nicht? Schließlich entwickelst du dich und deine Coachings auch weiter.

Mein Tipp: Stelle dir die folgenden 3 Fragen:

  1. Wie zufrieden bin ich mit dem Honorar auf einer Skala von 1 (absolut unzufrieden) bis 10 (mega happy), das ich für meine Coaching-Arbeit bekomme?
  2. Welche 5 oder mehr Gründe gibt es, dass ich es verdiene, mehr einzunehmen, um auf meiner Skala einen Schritt weiter in Richtung 10 zu kommen?
  3. Was könnte ich mit mehr Geld verändern?

2023 – ein erster kleiner Ausblick

Ich freue mich schon jetzt auf das neue Jahr.

  1. Im Februar findet wieder mein gratis Minikurs „In 5 Tagen zur besseren Fragetechnik“ statt, für den du dich jetzt anmelden kannst. Im Anschluss daran startet zum 4. Mal meine Fragetechnik Expert-Class, ein 4-wöchiger Online-Kurs, in dem du lernst, wie du wirklich richtig gute Fragen stellst. Setz dich auch hier gerne auf die Warteliste und erhalte einen Bonus.
  2. Ich erstelle gerade einen kompakten Online-Kurs zum Thema Teamcoaching, der meine jahrelangen Erfahrungen und erfolgreichen Vorgehensweisen beinhaltet. Er wird vermutlich im ersten Quartal stattfinden.
  3. Im Mai findet dann Deine Heldenreise auf Mallorca statt. Das wird jetzt schon ein mega Event. 3 Plätze sind noch frei. Wenn du mitkommen möchtest, dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, dich noch schnell anzumelden und dir den 300 € Frühbucher-Rabatt bis zum 31.12.2022 zu sichern.
  4. Und sehr wahrscheinlich werde ich, wie oben schon angedeutet, im Dezember den 3. Online-Kongress veranstalten (dann aber mit 2500 TN :-).

2023, du darfst kommen. Ich bin bereit dafür und ich hoffe, du bist ein Teil davon.

Was war dein Highlight 2022? Teile es gerne in den Kommentaren, ich bin gespannt!

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Andrea Schlösser Coaching leicht gemacht

Andrea Schlösser – Coaching leicht gemacht

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