2021 war der Hammer – Mein Jahresrückblick

Jahresrückblick

Wenn mich jemand fragt, wie 2021 für mich war, kann ich nur sagen: „Es war einfach der Hammer“. Wieso? Das liest du jetzt.

Im Januar, Februar und März habe ich meinen Coaching Club vorbereitet. Es war schon lange mein Traum einen Ort zu schaffen, an dem ich mein ganzes Wissen zur Verfügung stellen und Gleichgesinnte zusammenbringen kann. Als ich vor 10 Jahren als Coach begonnen habe, hatte ich mir solch einen Ort so sehr gewünscht. Denn oft habe ich mich mit meinen Fragen alleine gefühlt, mir fehlten neue Impulse und Menschen, mit denen ich über Dinge sprechen konnte, die mir schwerfielen. Ich vermisste einfach den Austausch mit Kolleg*innen und jemand, dem ich meine Fragen stellen konnte.

Aus dieser Erfahrung heraus ist dann die Idee des Coaching Clubs entstanden. Er vereint all die Dinge, die für einen Coach wichtig sind: Wissen, Übung, Austausch und Feedback. Gemeinsam statt einsam, das ist das Motto im Club!

Den April habe ich zur Vorbereitung auf meinen Fragetechniken-Online-Kurs genutzt, der im Mai zum 3. Mal stattfand. Mit 31 Teilnehmer*innen bin ich in intensive 4 Wochen gestartet, in denen die Lernkurve steil nach oben ging. Ich habe mich mega über das tolle Feedback gefreut, wie z.B. von Christine Axmann (Coach) „Ich gehe sehr zufrieden aus dem Kurs. Ich habe nicht nur neue Fragetechniken erlernt, sondern auch beigebracht bekommen, welche Wirkung welche Fragen haben und wann sie angewandt werden sollten und wann nicht. Die klare und strukturierte Vorgehensweise von Andrea sowie ihre erstellten Unterlagen waren für mich besonders hilfreich. Die Mischung aus Videos, Übungsblättern und virtuellen Übungstreffen war für mich genau passend.“

Außerdem ist im Mai auch mein Blog 2 Jahre alt geworden. Meinen ersten Blogbeitrag habe ich zum Thema „Raus aus der Komfortzone“ veröffentlicht.

Damals hatte ich mein erstes Buch (Job-Coaching) geschrieben und richtig Lust weiterzumachen. Durch die Rückmeldungen zum Buch wusste ich, dass ich mit meiner Arbeit andere bei ihrer Arbeit unterstützen kann. Das hat mich motiviert, mit dem Schreiben von Blogartikeln anzufangen.
Dass der Blog jedoch einmal so beliebt wird, hätte ich mir nicht träumen lassen. Mittlerweile hat er monatlich rund 1000 Leser*innen.

Damals hatte ich mein erstes Buch (Job-Coaching) geschrieben und richtig Lust weiterzumachen. Durch die Rückmeldungen zum Buch wusste ich, dass ich mit meiner Arbeit andere bei ihrer Arbeit unterstützen kann. Das hat mich motiviert, mit dem Schreiben von Blogartikeln anzufangen.
Dass der Blog jedoch einmal so beliebt wird, hätte ich mir nicht träumen lassen. Mittlerweile hat er monatlich rund 1000 Leser*innen.

Im Juni habe ich dann meinen Coaching Club eröffnet. Das war sehr aufregend, denn ich wusste ja nicht, ob wirklich jemand in den Club kommen würde und bereit sei, dafür zu zahlen. Umso erleichterter war ich dann, als die ersten Clubbuchungen eingegangen sind und ich die ersten 60 Mitglieder begrüßen durfte. Mittlerweile sind wir über 100 und es macht mir so viel Freude, mit ihnen zu arbeiten.

Im Juli und August war dann eine kleine Sommerpause angesagt. Ich habe die Ferien mit meinem Sohn auf Kreta und an der Ostsee verbracht und konnte in dieser Zeit wieder neue Energie tanken. Sommer, Sonne und Meer sind genau mein Ding. Ich liebe es einfach, mit einem guten Buch auf einer Sonnenliege zu liegen und dabei das Meeresrauschen zu hören. Außerdem kommen mir in diesem Modus meist die besten Ideen. So auch in diesem Urlaub, als der Gedanke entstand, einen Coaching Kongress zu veranstalten.

Nach einigem Hin-und-Her-Überlegen, einem durch die Sommerpause gefüllten Akku und mit Blick auf den Kalender, stand dann Anfang September für mich fest, dass ich den Kongress veranstalten will. Also suchte und buchte ich mir eine Mentorin, die mich für die nächsten 3 Monate begleiten würde und ging dieses Großprojekt an. Da ich bereits 2 Fachtagungen in Präsenz für einen Bundesverband organisiert hatte, fühlte ich mich schon grundlegend vorbereitet und war mir über die grobe Struktur im Klaren. Nichtsdestotrotz begann eine Zeit des Lernens und des Durcharbeitens vieler Inhalte, die ich so gar nicht auf dem Schirm hatte. An so manch einem Abend saß ich noch vor dem PC und fragte mich, auf was ich mich da nur eingelassen habe.

Im Oktober konnte mein 10-jähriges Jubiläum feiern. Wow, was durfte ich alles in dieser Zeit über mich und andere Menschen lernen. Ich bin so dankbar für all die Begegnungen und die vielen Erfahrungen, die ich machen durfte.

Und dann waren wieder Ferien und eine kleine Auszeit stand an. Es ging für 10 Tage nach Zypern, Sonne und Energie tanken, um danach mit Volldampf den Kongress vorzubereiten.

Im Oktober konnte mein 10-jähriges Jubiläum feiern. Wow, was durfte ich alles in dieser Zeit über mich und andere Menschen lernen. Ich bin so dankbar für all die Begegnungen und die vielen Erfahrungen, die ich machen durfte.

Und dann waren wieder Ferien und eine kleine Auszeit stand an. Es ging für 10 Tage nach Zypern, Sonne und Energie tanken, um danach mit Volldampf den Kongress vorzubereiten.

Der November hatte es dann echt in sich. Gefühlt standen etliche Aufgaben zeitgleich an. Ich habe viele Gespräche mit den Expert*innen geführt, Mails vorbereitet, den elopage-Kongressbereich gebaut, mich mit Assistentinnen abgestimmt, mich mit meiner Mentorin mehrmals wöchentlich ausgetauscht, usw. 3 Wochen habe ich komplett durchgearbeitet, denn es war einfach immer was zu tun. Die Anmeldezahlen haben mich jedoch dafür belohnt und ich konnte meine geplante 1000er Marke knacken.

Im Dezember fand dann mein 1. Online-Kongress für Coaches „Tools for you“ anstatt mit meinen geplanten 1000 TN mit über 1900 Teilnehmer*innen statt. Und ich war so begeistert, dass sich so viele für dieses Format angemeldet haben und wir ein großartiges Feedback nach dem Kongress bekamen. Der absolute Wahnsinn.

Jetzt, wo der Kongress vorbei ist und ich etwas durchatmen konnte, bin ich einfach nur dankbar, dass mich so viele unterstützt und an mich und mein Vorhaben geglaubt haben.

Im Dezember fand dann mein 1. Online-Kongress für Coaches „Tools for you“ anstatt mit meinen geplanten 1000 TN mit über 1900 Teilnehmer*innen statt. Und ich war so begeistert, dass sich so viele für dieses Format angemeldet haben und wir ein großartiges Feedback nach dem Kongress bekamen. Der absolute Wahnsinn.

Jetzt, wo der Kongress vorbei ist und ich etwas durchatmen konnte, bin ich einfach nur dankbar, dass mich so viele unterstützt und an mich und mein Vorhaben geglaubt haben.

2021 war getragen von #thinkpositiv, #thinkbig und #einfachmachen. Ich habe wieder einmal gemerkt, dass ich Herausforderungen liebe, gerne neue Dinge ausprobiere und vor allem, wie gerne ich Menschen zusammenbringe und wie großartig ich eine gemeinsame Entwicklung finde.

Was mir immer wieder geholfen hat? Ein klarer Fokus und dass ich begann, noch mehr meine virtuelle Assistentin Pauline einzubinden, die mich beispielsweise im Club unterstützt und auch im Hintergrund des Kongresses ganz fleißig war. Die Zeit, die ich dank ihr gewann, konnte ich u.a. in die inhaltliche Arbeit stecken.

An dieser Stelle kann ich dir daher auch raten, dich bei Aufgaben, die dich viel Zeit und Energie kosten, unterstützen zu lassen. Die dadurch freie Zeit kannst du dann in andere Dinge stecken.

Doch zu verdanken habe ich meine Erfolge vor allem Menschen, wie meiner Familie, die mir in meinen „Tunnel-Zeiten“ den Rücken freihält, meinen Mastermind-Kolleginnen, die mir hilfreiches Feedback geben, meiner Community, die mich immer wieder motiviert durch ihre positiven Feedbacks, und euch Leser*innen meines Blogs, da ihr mich mit eurem Interesse an meinen Themen immer wieder darin bestätigt, eine sinnvolle Sache zu machen. Daher ein großes DANKESCHÖN auch an dich.

Ebenfalls bin ich sehr dankbar dafür, dass meine Familie und mir nahestehende Menschen alle gesund und wohlauf sind.

Mein persönliches Coaching-Highlight

Das war mein erstes eigenes pferdegestütztes Coaching. Ich wurde von einer lieben Kollegin Eva Filzek von Löwen & Pferde Professional People Coaching zu einem pferdegestützten Coaching eingeladen. Ich habe mich sehr auf eine neue Erfahrung gefreut, zumal ich mir immer gerne eine eigene Meinung über verschiedene Coaching-Formate bilde und ich war zu Tränen gerührt. Meinen Erfahrungsbericht kannst du hier lesen.

2022 – ein erster kleiner Ausblick

Durch den Kongress hinke ich mit meiner Jahresplanung etwas hinterher. Im Club werden wir Anfang Januar gemeinsam unser 2022 planen und GROSS denken.

Folgende 3 Dinge stehen jedoch jetzt schon fest:

  1. Im Februar findet wieder mein gratis Minikurs „In 5 Tagen zur besseren Fragetechnik“ statt, für den du dich jetzt schon kostenfrei anmelden kannst. Im Anschluss daran startet zum 4. Mal meine Fragetechnik Expert-Class, ein 4-wöchiger Online-Kurs, in dem du lernst, wie du wirklich richtig gute Fragen stellst.
  2. Ich möchte den Club weiter ausbauen und auch beim Thema Klient*innengewinnung mehr unterstützen.
  3. Yes, ich werde es wieder tun und einen 2. Coaching-Kongress organisieren und durchführen.

Und ich freue mich auf alles, was 2022 noch so bereit hält.

Was war dein Highlight 2021? Teile es gerne in den Kommentaren, ich bin gespannt!

Folge mir auf facebookPinterest oder InstagramIch freu mich auf dich!

Andrea Schlösser Coaching leicht gemacht

Andrea Schlösser – Coaching leicht gemacht

2 Gedanken zu „2021 war der Hammer – Mein Jahresrückblick“

  1. Ein hochemotionales Highlight 2021
    „Ich fühle mich, als hätte ich etwas gerade etwas voll Großes erreicht.“
    Klientin im Jobcoaching auf die Zusage – kam während Coachingsitzung – für ihren Traumjob und meinem kleinen Pokal zur Feier dazu.

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